Künstliche Intelligenz aus China lässt den Kurs von Bitcoin abstürzen

Die Erholung ist jedoch in vollem Gange

Künstliche Intelligenz

Bitcoin hat eine turbulente Woche hinter sich. Die größte Kryptowährung der Welt ist schließlich nicht nur von der Akzeptanz ihrer Investoren, sondern auch massiv von politischen Entwicklungen abhängig.

Das zeigte sich bereits mit der Wahl von Donald Trump und Wochen später folgender Angelobung. Der Kurs von Bitcoin schoss nach oben und erreichte ein neues Allzeithoch. Die psychologisch wichtige 100.000-Dollar-Grenze wurde zwar kurz unterschritten, doch im Wesentlichen konnte sich Bitcoin klar darüber halten.

DeepSeek erschüttert die Finanzwelt

Doch gestern ging eine Nachricht um die Welt, die im Grund wenig mit Kryptowährungen zu tun hat. Trotzdem kam es zu deutlichen Kursrückgängen. Das chinesische Start-up DeepSeek hat ein Sprachmodell entwickelt, das mit der Konkurrenz von OpenAI und Google nicht nur mithalten kann, sondern auch deutlich günstiger ist.

Die Künstliche Intelligenz könnte sich damit als vorerst harte Konkurrenz von ChatGPT erweisen und das zu deutlich geringeren Kosten. Das hat nicht nur die Tech-Welt aufgeschreckt, sondern auch Investoren von Bitcoin und anderen Kryptowährungen abgezogen.

Gleiche Leistungsfähigkeit, aber 30-mal billiger?

Immerhin soll das Sprachmodell mit dem Namen R1 rund 30-mal billiger sein als die Konkurrenz von ChatGPT. Diesen gewaltigen Vorsprung haben die chinesischen Programmierer mit einer effizienten Architektur und innovativen Trainingsmethoden erreicht. Die Leistungsfähigkeit soll sich auf ähnlichem Niveau bewegen.

So soll allein die Entwicklung von R1 nur fünf Millionen Dollar gekostet haben, während Facebook beispielsweise mehrere hundert Millionen Dollar für die Entwicklung seiner KI ausgegeben haben soll.

Der Kurs von Bitcoin hat sich rasch wieder erholt

Kein Wunder also, dass die Server des chinesischen Start-ups kurzfristig Probleme bekamen, schließlich wollte jeder DeepSeek sofort selbst ausprobieren. Die Aktien zahlreicher Tech-Unternehmen wie der Kurs von Bitcoin.

Dessen Wert sank von mehr als 104.000 Dollar auf 98.000 Dollar. Doch mittlerweile ist die Erholung wieder in vollem Gange. Mit 103.000 Dollar hat Bitcoin seinen Verlust in kürzester Zeit wieder wettgemacht.

Mind of Pepe setzt selbst auf KI

Doch Künstliche Intelligenz muss zukünftig nicht unbedingt negative Auswirkungen auf die Kryptokurse und Währungen haben. Das beste Beispiel dafür ist der neue

Diese reiht sich in die Liste seiner erfolgreichen Vorgänger wie PEPE, Pepe Unchained oder Wall Street Pepe ein. Dabei nutzt er nicht nur das erfolgreiche Meme des grünen Frosches, sondern setzt auch auf Künstliche Intelligenz.

Ein eigener KI-Bot untersucht und sortiert die Märkte nach interessanten Investments und teilt dieses Wissen mit seiner Community. Die Echtzeitanalysen sorgen dafür, dass den Anlegern von Mind of Pepe ($MIND) nichts entgeht, ohne dass sie die tägliche Informationsflut selbst bewältigen müssen.

Dieser brandneue Coin hat die Krypto-Community bereits aufhorchen lassen. Innerhalb weniger Tage flossen bereits Millionen Dollar in den Presale und wecken damit die Hoffnungen auf den nächsten 100x Coin.

Bis das Listing an den Kryptobörsen erfolgt, haben Anleger allerdings noch die Chance, Mind of Pepe ($MIND) zum günstigen Vorzugspreis von nur $0.0032144 zu kaufen. Damit wird der mögliche Hebel für zukünftige Kursgewinne enorm groß.

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